Die Baltic Sea Circle Rallye 2025

Ein Reisebericht von Nils Frener und Mathis Holsteiner

In der Mai-Ausgabe des „DePellwormer“ hatten wir, Nils Frener und Mathies Holsteiner, bereits von unserem geplanten Abenteuer – der Teilnahme an der gemeinnützigen Baltic Sea Circle Rallye – berichtet und unter dem Motto „Von Pellworm bis ans Polarmeer: Mit Vollgas für den guten Zweck – und einem Strandkorb im Gepäck?“ zu einer Spendenaktion für einen neuen Strandkorb zugunsten der DRK-Pflegeeinrichtung auf Pellworm aufgerufen. Nachdem unser Roadtrip nun einige Tage zurückliegt und wir die ganzen Eindrücke und Erlebnisse Revue passieren lassen konnten, möchten wir euch – und insbesondere die vielen großzügigen Spender: innen – nach zahlreichen Anfragen gerne von unserer Reise berichten.

Um beim Ausgangspunkt und der uns sehr häufig gestellten Frage „Wie seid ihr eigentlich zu dieser Rallye gekommen?“ anzufangen: Die vom Organisator in den sozialen Medien durchgeführten Marketingmaßnahmen hatten bei Nils vollends gegriffen und bewegten ihn dazu, Mathies die Frage zu stellen: „Hast du Lust auf ein Abenteuer mit mir?“ Dies sorgte im ersten Moment lediglich für ein kleines Schmunzeln, da eine solche Anfrage erfahrungsgemäß mit spontanen oder verrückten Vorhaben zu assoziieren ist. Nach einem kurzen Telefonat war uns jedoch klar: Dat schall losgohn! Nach einigen Wochen intensiver Planungen und der Herrichtung unseres Busses hieß es am 29. Mai 2025: Zwei Pellwormer, ein Auto, 7.500 Kilometer: In 16 Tagen durch 10 Länder um die Ostsee – ohne GPS und Autobahnen, dafür einer Menge Spontaneität und der Hoffnung auf ein gutes Improvisationstalent.  

                         
Drei Tage bevor wir uns von Pellworm auf den Weg zur abendlichen Auftaktveranstaltung nach Gut Basthorst (bei Hamburg) machten, konnte dank eures überwältigenden Engagements das ursprünglich ausgegebene Spendenziel i.H.v. 1.200,- Euro für den Strandkorb bereits erreicht werden – und das innerhalb von gerade einmal 24 Stunden. Wahnsinn! In Anbetracht des großen Zuspruchs wagten wir folglich den nächsten Schritt, um den einst unrealistisch erscheinenden Wunsch der DRK-Pflegeeinrichtung unter Umständen doch realisieren zu können: Ein barrierefreier Strandkorb, der noch besser auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen abgestimmt ist und eine erhebliche Entlastung für die Pflegekräfte im Alltag darstellt – Kostenpunkt: etwa 5.500,- Euro.

Nun aber zurück zur eigentlichen Rallye: Das Ziel der Rallye beinhaltete nicht – wie man vielleicht denken könnte – als erstes die Ziellinie zu überqueren. Vielmehr galt es für die Rallyeteilnehmer durch das Erledigen von Aufgaben und Missionen möglichst viele Punkte zu sammeln. Dabei gab es für jede der 16 Etappen eine Tagesaufgabe, eine „Streckenmission“ und eine „Umweg-Mission“, die weit außerhalb der gewöhnlichen Route durchzuführen und demzufolge mit vielen zusätzlichen Fahrstunden verbunden war. Das grundsätzliche Motto der Rallye lautete allerdings: „Alles kann, nichts muss“, sodass jedes Team eigenständig entschied, wie viel Ehrgeiz und Rallyespirit es an den Tag legen möchte.
Nachdem wir als 35. Team (von insgesamt etwa 120) mit den verschmitzten Worten des Moderators – „Nicht schön, aber praktikabel“ – über die Startlinie ins Rennen geschickt worden waren, setzten wir mit der Fähre von Puttgarden nach Rødby über und fuhren im Anschluss über die Öresundbrücke nach Malmö. Darauffolgend führte uns die Route zur südwestlich gelegenen Halbinsel Kullaberg, wo wir das Naturreservat „Västra Kullaberg“ mit seiner eindrucksvollen Küstenlandschaft erkundeten

Am zweiten Tag sind wir die Südwestküste Schwedens hinaufgefahren und haben bei bestem Wetter eine Menge Eindrücke der sehenswerten Landschaft gewonnen, die durch dünenreiche Küsten, zahlreiche Hügel, kargen Granitfelsen und offenen Agrarlandschaften geprägt ist. Zudem sind wir weiter unseren Challenges nachgegangen und konnten diese erfolgreich abschließen: Das Highlight des Tages war das Rasenmähen im Vorgarten eines Einheimischen in Hamburgsund, das Mathies mit Bravour meisterte, nachdem die anfangs sehr misstrauischen Blicke des Besitzers aufgrund dieser verwunderlichen Anfrage abgelegt waren. Außerdem war Nils an der Tauschbörse aktiv und wir konnten von einer Büroklammer auf einen Schäkel upgraden. Hintergrund dieses Tausches war: In jedem Land muss ein Gegenstand weiter getauscht werden, der mindestens 100g schwerer ist und im besten Fall eine Wertsteigerung mit sich bringt. Nach etwa 12,5 Stunden Autofahrt und 670 zurückgelegten Kilometern fanden wir einen wunderschönen Spot nördlich von Oslo, am größten norwegischen See, dem Mjøsa. Bereits dort konnten wir feststellen, dass die nächtliche Dunkelheit kaum noch einsetzte, obwohl der Polarkreis in noch weiter Ferne lag. 

Am Mjøsa entlang machten wir uns am dritten Tag über Lillehammer auf zum Rondane-Nationalpark – dem ältesten Nationalpark Norwegens, dessen Gipfel über 2.000 Meter hochragen und eine beeindruckende Weite bieten. Gerne hätten wir an diesem Tag auch die mehrstündige Umweg-Route zum Geirangerfjord – einem der spektakulärsten Naturwunder Norwegens und Teil des UNESCO-Weltnaturerbes – auf uns genommen, jedoch waren die Wetteraussichten für den Nachmittag katastrophal.
Auf dem weiteren Weg zum Etappenziel – Molde – fuhren wir inmitten beeindruckender Berglandschaften hindurch, die jedoch nur ein Vorgeschmack auf das sein sollten, was uns in den kommenden Tagen noch erwarten würde. Was für zumindest 50% der Anwesenden auf dieser Tour natürlich nicht fehlen durfte, war ein Besuch im Fußballstadion. Aus diesem Grund mussten die anstehenden Aufgaben an diesem Tag weichen, und wir freuten uns auf einen geselligen Abend im Fußballstadion des Molde FK (1. norwegische Liga), wenngleich die Stimmung aufgrund der fehlenden, typisch deutschen Stadionbegleiter „Bier und Bratwurst“ zunächst etwas getrübt war. Übernachten konnten wir schließlich gegenüber vom Stadion, das sich direkt am Wasser befindet und uns einen aussichtsreichen Platz zur Spielnachbesprechung bot.

Als erstes Highlight am vierten Tag wartete die berühmte „Atlantic Road“ auf uns, die uns einmal mehr mit beeindruckenden Impressionen der norwegischen Landschaft begeisterte. Sie befindet sich an der Westküste Norwegens, verbindet die Inseln zwischen den Gemeinden Molde und Kristiansund und erstreckt sich über etwa 8,3 Kilometer. Aufgrund des schlechten Wetterberichts fielen die Besuche in weiteren Nationalparks buchstäblich ins Wasser und wir entschieden kurzerhand, nicht das geplante Etappenziel Namsos (ca. 400 km von Molde entfernt), sondern Bodø – das Ziel des Folgetags – anzusteuern. Die bis dato lange, ereignisarme und triste Fahrt erreichte dann am Polarkreis ihren Höhepunkt: taghell mitten in der Nacht, egal wohin das Auge reichte.

Der Müdigkeit konnte man bei dieser eindrucksvollen Kulisse problemlos trotzen, sodass wir den Entschluss fassten, die Fähre um 03:15 Uhr zu den Lofoten zu nehmen. Nach 3,5 Stunden Fährfahrt ging es weiter zum nächstgelegenen Campingplatz, wo wir nach insgesamt 24 Stunden Reisezeit und mehr als 1.000 gefahrenen Kilometern etwas Schlaf nachholten. Den restlichen Tag sowie die beiden Folgetage (Tag 5–7) nutzten wir, um bei meist strahlendem Sonnenschein die Lofoten zu erkunden.  Wie imposant und einzigartig die Landschaft an jeder Ecke dieser Inselgruppe ist, lässt sich nicht einmal in Bildern ausdrücken – und sie sollte die wohl schönste Ecke bleiben, die wir auf unserer Reise erkunden durften. Zudem fand auf den Lofoten das erste Get-together mit allen Rallyeteilnehmern statt. An Gesprächsstoff mangelte es nach all den bisherigen Eindrücken nicht, sodass nach dem gemeinsamen Burgeressen und ein paar Spielen am Strand bis in die Nacht getagt wurde.

Neben dem Besuch des beeindruckenden „Haukland Beach“ stand als letztes Highlight auf den Lofoten ein Abstecher zum weltbekannten Henningsvær-Stadion im Fischerdorf „Henningsvær“ auf der Agenda. Der heimische Fußballclub Henningsvær IL ist zwar nur ein kleiner Amateurverein, doch aufgrund der spektakulären Kulisse diente der Platz bereits als Drehort für einen Werbespot zum Champions-League-Finale 2018. Auf diesem Fußballplatz markierten wir die nächste erfolgreich gestaltete Tagesaufgabe auf der Habenseite, indem wir Einheimische zu einem Elfmeterschießen herausforderten. Erwähnenswert – und im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu „überriechen“ – sind die auf den Lofoten überall aufgebauten Holzgestelle: An ihnen hängen jeweils zwei vom Kopf und den Innereien befreite Kabeljaue, die am Schwanz zusammengebunden und über einem Stock luftgetrocknet werden und als echte Spezialität gelten. Diese Tradition ist bereits seit dem 11. Jahrhundert auf den Lofoten verankert.

Am 8. Tag starteten wir bei strahlendem Sonnenschein zu unserem nördlichsten Ziel: dem Nordkap. Wider Erwarten zog sich die Strecke keineswegs in die Länge – im Gegenteil: Sie führte uns durch eine eindrucksvolle und abwechslungsreiche Landschaft Nordnorwegens. Die Straße verläuft über weite Hochebenen, durchquert kurvenreiche Serpentinen und bietet immer wieder Panoramaausblicke über Fjordlandschaften und das offene Meer. Besonders markant war die Durchfahrt durch den Nordkapptunnel, der knapp sieben Kilometer in 212 Metern Tiefe unter dem Meer hindurch zur Insel Magerøya führt. Erst auf der letzten Etappe zeigte sich die Landschaft zunehmend karg, geprägt von Felsen, Grasflächen und dem rauen Klima.


Am 9. Rallyetag setzten wir unsere Reise in Richtung Finnland fort – wo uns leider erneut trübes Wetter empfing. Angesichts des anhaltenden Regens und der im Vergleich zu Norwegen weniger spektakulären Landschaft beschlossen wir, die Etappe bis Helsinki nicht – wie vorgesehen – in drei, sondern in nur zwei Tagen zurückzulegen. Doch am 10. Tag stoppte uns unsere erste Autopanne: Beim Versuch, von der Hauptstraße abzufahren, trennte die Kupplung nicht mehr, und die Weiterfahrt blieb uns verwehrt. Glücklicherweise befand sich nebenliegend eine Tankstelle, zu der wir den Bus noch gerade so rollen lassen konnten. Ein weiterer Glücksfall war, dass eine Truppe Automechaniker nur eine Stunde entfernt unterwegs war und unmittelbar zur Hilfe herbeieilte. Nach einer kurzen Ursachenanalyse wurde die Kupplung entlüftet – allerdings zunächst ohne Erfolg. Erst nach weiteren Versuchen – und entgegen ihrer Hoffnung, das komplette Getriebe ausbauen zu dürfen – konnten wir nach rund vier Stunden die Fahrt fortsetzen, sodass wir erst gegen 23:00 Uhr in Helsinki eintrafen und die Tagesaufgabe des Karaoke-Singens – eine große Leidenschaft der Finnen – in einer finnischen Kneipe „leider“ ausfallen lassen mussten.
 

Am Folgetag hatten wir dann etwas Zeit, einen Eindruck von Helsinki zu gewinnen. Wie man sich uns als Touris vorstellen kann, liefen wir ein wenig planlos durch die Straßen. Immerhin besichtigten wir den Dom und unternahmen eine Sightseeing-Tour mit dem Boot, ehe sich die Stadtbrauerei recht zügig und im gegenseitigen Einvernehmen als bevorzugtes Ziel herauskristallisierte. Kulinarisch verwöhnt ging es dann um 20:30 Uhr mit der Viking Line-Fähre in Richtung Tallinn, wo wir um 23:15 Uhr anlegten. Ein ziemlich imposantes Schiff, das mit Geschäften, Restaurants, Discos und Bars eher einem Kreuzfahrtschiff glich.


Den Vormittag des 12. Rallyetages nutzten wir, um die Altstadt Tallinns zu besichtigen. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Altstadt zeichnet sich durch ihr mittelalterliches Flair, enge, kopfsteingepflasterte Gassen, gut erhaltene historische Gebäude und eine eindrucksvolle Stadtmauer aus und war ohne Zweifel die schönste Stadt unserer Reise. Am Nachmittag stand das zweite Get-together-Event in estnischer Wildnis auf dem Programm. Dort erwarteten uns mehrere Saunen, ein reichhaltiges Buffet, eine Vorstellung eines estnischen Volkstanzes sowie eine ziemlich coole Location mit Musik und Kaltgetränken.


Guten Mutes starteten wir in den 13. Tag und machten uns auf den Weg Richtung Riga, der Hauptstadt Lettlands. Doch schon nach den ersten Sekunden machte sich die vermeintlich (vorerst) reparierte Kupplung bemerkbar, indem sie auf einmal ständig durchrutschte – uns beiden war klar: Das würde nicht mehr lange gutgehen. Innerhalb kürzester Zeit konnte unser Bus gar nicht mehr beschleunigen und wir quälten ihn über die letzten Kilometer im ersten und zweiten Gang auf einen Parkplatz. Daraufhin kontaktierten wir sämtliche Kfz-Werkstätten, um entsprechende Ersatzteile für eine neue Kupplung aufzutreiben. Nach etlichen Telefonaten schien es, als hätten wir sämtliche Ersatzteile zusammensammeln können, sodass sich unsere Kfz-Kollegen bereits auf die anstehende Großoperation freuten. Bei der Abholung der Ersatzteile folgte dann jedoch die Hiobsbotschaft: In einem Karton war ein fehlerhaftes Teil verpackt worden – die ganze Aktion musste abgebrochen werden, und eine Weiterfahrt am Abend war damit vom Tisch. Stattdessen blieb uns nichts anderes übrig, als den Bus zur nächsten Werkstatt abschleppen zu lassen, wo dieser am nächsten Tag repariert werden sollte und uns somit zwei Rallyetage verloren gingen… Nützt je nichts. So verbrachten wir den Abend auf dem Parkplatz der Kfz-Werkstatt. Joa, hatten wir definitiv schon schöner.

Wäre alles planmäßig verlaufen, hätten wir uns an diesem Tag das rund 45 Kilometer südwestlich von Tallinn gelegene und mittlerweile versunkene Gefängnis von Rummu angeschaut, welches während der sowjetischen Besatzungszeit in den 1930er-Jahren errichtet und für seine extremen Haftbedingungen sowie Zwangsarbeit im angrenzenden Steinbruch berüchtigt war. Nach der Wiedererlangung der estnischen Unabhängigkeit endete der Steinbruchbetrieb Anfang der 1990er-Jahre, und das Abpumpen des Grundwassers im Steinbruch wurde eingestellt – infolgedessen wurde das Gebiet überflutet und es bildete sich ein See. Zurück blieben versunkene Gebäude, Mauern, Arbeitsgeräte und Stacheldraht unter klarem Wasser – ein Ort, an dem wir gerne unsere Tagesaufgabe erledigt hätten: in diesem See, an diesem historischen Ort, baden zu gehen. Im Anschluss hätte die Weiterfahrt nach Riga und die Besichtigung dessen Innenstadt auf dem Plan gestanden, wo wir dann nach einem Zug durch die Gemeinde auch unser Lager aufgeschlagen hätten. Aber wie sacht unser Freund Loddar Matthäus so schön? Wäre, wäre Fahrradkette.
Der 14. Tag bescherte uns einen „wunderschönen“ Aufenthalt in der Autowerkstatt – unser Bus wurde nämlich nicht wie versprochen am Morgen, sondern erst um 15 Uhr in die Werkstatt bugsiert, sodass wir diese erst am Abend verlassen konnten. Somit blieb uns leider nichts anderes übrig, als Lettland und einen Großteil Litauens bei Dunkelheit zu durchqueren, um die verlorene Zeit gegenüber den anderen Rallyeteilnehmern wieder aufzuholen – Sightseeing? Fehlanzeige. Wäre alles ohne Komplikationen verlaufen, wären wir an diesem Tag von Riga gestartet und bis nach Masuria (Nordosten Polens) gefahren. Hier hätte uns entweder die ländliche Route durch Kaliningrad zur Verfügung gestanden oder die städtisch geprägte Strecke über Kaunas, Vilnius (Hauptstadt Litauens) und Marijampolė.

Am vorletzten Tag wurde mit Polen die letzte Etappe und somit das letzte zu erkundende Land auf unserer Route angepeilt. Angesichts der Tatsache, dass wir noch immer einiges an Strecke aufzuholen hatten und die vorerst notdürftig reparierte Kupplung den Stadtverkehr leider bis zum Ende der Rallye nicht mehr ermöglichen sollte, konnten wir lediglich an der Hafenstadt Danzig vorbeifahren, ohne sie zu besichtigen. Dafür lernten wir die für uns überraschend schöne ländliche Seite Polens kennen und ließen den wärmsten Tag der gesamten Tour an einem traumhaften Strand in Gąski (Nordwesten Polens, ca. 200 km nordöstlich von Stettin) ausklingen – ein perfekter Abschluss für unsere Reise.
Schließlich blieb uns leider auch der Zieleinlauf mit allen anderen Rallyeteams am Hamburger Fischmarkt sowie der dort stattfindende Siegerehrung aufgrund der Kupplungsprobleme verwehrt, sodass der gebührende Abschluss stattdessen im kleinen Kreis erfolgte.
Auf diesem Weg möchten wir – aber auch insbesondere die DRK-Pflegeeinrichtung und ihre Bewohner:innen – noch einmal ein riesiges Dankeschön aussprechen: Dank eurer großzügigen Spenden konnte das einst utopisch erscheinende Spendenziel i.H.v. 5.500,- Euro für den barrierefreien Strandkorb nicht nur erreicht, sondern mit 6.145,- Euro sogar übertroffen werden! Wir sind noch immer überwältigt und dankbar für diese wahnsinnige Unterstützung – vielen, vielen Dank!
Nachdem wir den Markt sondiert haben, befinden wir uns derzeit in der Abstimmung für ein passendes Modell. Wir halten euch selbstverständlich über den Zeitpunkt der Übergabe als auch über die Verwendung der übrigen Mittel, sofern die Spendensumme den endgültigen Anschaffungswert des Strandkorbs übersteigen sollte, auf dem Laufenden.
Mittlerweile blicken wir auf eine überaus aufregende und ereignisreiche Tour zurück, die uns innerhalb kürzester Zeit beeindruckende Einblicke in die kulturelle und landschaftliche Vielfalt Nord- und Nordosteuropas geboten hat – und uns eine unvergessliche Zeit schenkte, die wir stets in bester Erinnerung behalten werden.


Nils und Mathies

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